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matt

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  1. Für dieses Problem gibt es leider (noch) keine Lösung in Clubdesk. Ich habe das mit Storno der Gutschriftsrechnung, Neuausstellung ohne Gutschrift und Verbuchen des Gutschriftsbetrages als Teilzahlungseingang auf der neu ausgestellten Rechnung gemacht. Ziemlich mühsam leider (und auch fehleranfällig; bzw. stimmt dann auch die Rechnungsreferenz nicht mehr zur Zurordnung der Zahlung) Am besten ein Wunschformular ausfüllen, vielleicht wird das mal umgesetzt (ist mMn auch gar nicht so schwer umzusetzen). siehe auch
  2. Aha, super danke! Wieviele Rechnungen erstellst du den damit so in einem Lauf? In den Nutzungsbedingungen steht ja dass man nicht mehr als 30 QR-Codes pro Minute generieren darf (mit unseren 80 Parzellen würden wir dieses Limit halt sprengen). Ah lustig, wir sind ein Gartenverein in 1220 Wien an der Alten Donau! lg Matthias
  3. Leider nicht, weil die variablen Kosten 98% der Rechnung ausmachen (der Großteil der Rechnungsbeträge besteht aus einem indexierten Pachtzins und dem jährlichen Wasserverbrauch; beides kann erst kurz vor der järhlichen Rechnungserstellung berechnet werden). Der Rechnungsbetrag bewegt sich dann zwischen EUR 2-3k, daher zahlen manche voraus, um die Einmalbelastung zu reduzieren. Technisch wär das aus meiner Sicht aber doch einfach lösbar, wenn man negative Rechnungspositionen als erhaltene Teilzahlung behandelt. So wäre dann eben auch nur noch der auf der Rechnung angedruckte Restbetrag offen. Die aktuelle Lösung, zwar die Erstellung von negativen Rechnungspositionen zu ermöglichen (wofür ich freilich sehr dankbar bin, das ging ja früher offenbar auch nicht) aber idF die Zahlungseingänge nicht richtig verbuchen zu können, ist doch offensichtlich ein (wie oben beschrieben relativ mühsam zu umgehender) Bug.
  4. Aha, cool, danke, werde ich dann gleich testen! Leider wird der Bespielcode aus dem Eröffnungspost aber nicht (mehr?) angezeigt?!
  5. Ergänzung: So bleibt mir nur folgender Prozess: Für jedes Mitglied dass vorauszahlt, eine Konto anlegen worauf die Teilvorauszahlungen verbucht werden können (darum wird man nicht umhinkommen, aber hier wäre es sehr hilfreich wenn man Zuordnungsvorschläge bei der Verbuchung von Zahlungen um einen Abgleich von Auftraggeber und Kontobezeichnung des Mitgliedskontos erweitern würde). Vor Erstellung der Rechnung das SOLL jedes Mitgliedskontos auf das Bankkonto zurückbuchen Rechnung abzüglich dieser Gutschrift erstellen und versenden Rechnung stornieren und neue Rechnung ohne Gutschrift erstellen Auf die neu erstellte Rechnung manuell einen Zahlungseingang in Höhe der Gutschrift buchen Eingehenden Restbetrag vom Mitglied auf den offenen Restbetrag der Rechnung buchen (Rechnungsnummer passt in dem Fall natürlich nicht mehr, wg. dem Storno der versendeten Gutschriftrechnung)
  6. Hallo, leider bin ich aus Österreich (und hätte auch gerne die Möglichkeit zum Andruck eines QR Codes). Grundsätzlich wäre die beschriebene Methode ja trotzdem möglich (Rechnung am Anfang der Periode stellen). Leider kann ich die Rechnungen aufgrund von variablen, verbrauchsbasierten Positionen aber erst kurz vor Versand erstellen. Danke trotzdem für die Tipps, ich werde ein Wunschformular ausfüllen! mfg Matthias
  7. Hallo, ich habe nun auch meinen ersten Rechnungslauf in Clubdesk erstellt. Allerdings läuft das noch nicht so effizient wie ich mir das vorstelle. Ich habe auch ausgiebig im Forum zum Thema Gutschriften und Minusrechnungen gesucht, aber leider nichts Brauchbares gefunden. Folgende Bedingungen (Buchhaltung für einen Gartenverein) sind mir gegeben: 1x jährlich wird eine Pachtabrechnung an alle Mitglieder gestellt Aufgrund des hohen Rechnungsbetrages zahlen viele Mitglieder monatlich (teilw. beliebig, teilw. über Dauerauftrag) einen Betrag auf das Vereinskonto im Sinne einer Vorauszahlung Bei der jährlichen Rechnungserstellung müssen diese Vorauszahlungen vom Gesamtrechnungsbetrag dann natürlich abgezogen werden Ich habe es folgendermaßen umgesetzt: Neben den regulären, positiven Rechnungspositionen habe ich für die Gutschriften ein Listendokument angelegt und dort die negativen Gutschriftsbeträge hinterlegt. Diese wurden dann auch wie gewünscht auf den Rechnungen abgezogen, so dass die Mitglieder auch nur eine entsprechend reduzierte Rechnung zur Einzahlung erhalten. So weit so gut. Bei der Verbuchung der Zahlungseingänge beginnen nun meine Probleme. Ich habe es nicht geschafft die Zahlungseingänge der reduzierten Rechnungsbeträge so einzubuchen, dass auch die hinterlegten Ertragskonten richtig belastet werden. Ich habe das jetzt so "gelöst" dass ich alle Rechnungen mit Gutschriften storniert und nochmal einzeln und neu und ohne Gutschriften erstellt habe. Danach habe ich die jeweils vorausgezahlten Beträge gegen diese neuen Rechnungen als Zahlungseingänge gebucht, sodass nur noch die reduzierten Rechnungsbeträge (die auch auf der ursprünglichen Rechnung mit abgezogenen Vorauszahlungen ausgewiesen waren) offen sind. Das ist natürlich nicht nur sehr aufwändig sondern birgt auch ein hohes Fehlerpotential... Ganz abgesehen davon, dass die Rechnungsnummern dann nicht mehr mit jenen der ursprünglichen Mitgliedsrechnungen übereinstimmen Hat jemand eine bessere Lösung? mfg Matthias PS: Falls das nicht besser geht hätte ich folgende, priorisierte Verbesserungsvorschläge (den ich dann auch über das Wunschformular einbringen würde): 1) Negative Rechnungspositionen werden mit Rechnungsstellung gegen Positivpositionen nicht nur gegengerechnet sondern auch so verbucht und die Rechnung somit als teilbezahlt gewertet (Rechnungsstatus "teilw. bezahlt"). Damit bleibt dann auch nur mehr der Restbetrag für den Zahlungseingang offen bzw. würde der Gutschriftsbetrag auch direkt auf die Ertragskonten zugebucht. 2) Die Möglichkeit zur indiv. Aufteilung des Zahlungsbetrages auf die Rechnungspositionen (analog dem Dialog bei Verbuchung eines Rechnungsteilbetrages) wäre dann wohl auch indiziert. 3) Sollten die Negativpositionen die Positivpositionen übersteigen und sich damit eine Minus- bzw. Gutschriftsrechnung ergeben, sollte diese Rechnung als vollständig bezahlt und der Negativbetrag als Überzahlung bewertet werden (analog der Verbuchung von überhöhten Zahlungseingängen)
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